Ho-Pile

Verbundpartner

• Institut für Geotechnik
• Testzentrum Tragstrukturen Hannover
• Fraunhofer IWES

Assoziierte Partner

• JBO
• BAW
• DEWI-OCC

Inhalte und Ansprechpersonen

Die bei einer Monopilegründung erforderliche Stahltonnage hängt maßgeblich von der geotechnischen Bemessung ab. Diese basiert im Wesentlichen auf p-y Ansätzen. Aufgrund fehlender abgesicherter Kenntnisse sind hierzu in den Regelwerken keine klaren bzw. nur unzureichende Vorgaben vorhanden. Weiterhin stehen bisher keine allgemein anerkannten und experimentell abgesicherten p-y Ansätze für die geotechnische Bemessung zur Verfügung. Das Forschungsprojekt Ho-Pile validiert und erweitert eine bestehenden p-y Ansatz. Dafür sind aufwendige numerische FE-Berechnungen sowie experimentelle Untersuchungen im Maßstab 1:5 erforderlich. Grundlage des Projektes ist ein in den letzten Jahren entwickelter p-y Ansatz für Sand. Dieser Ansatz wird durch Versuche in der Grundbauversuchsgrube des TTH experimentell abgesichert. Weiterhin erfordert die geotechnische Monopilebemessung eine zyklische Erweiterung dieses Ansatzes.

Genutzte Ressourcen des TTH

• Grundbauversuchsgrube