Fragestellung des vom Institut für Bauphysik der Leibniz Universität Hannover koordinierten Vorhabens ist es, das bisher nicht ausgeschöpfte Potential von regional vorhandenen dauerhaften Holzqualitäten insbesondere im Wasserbau für eine Weiter- bzw. Wiederverwendung nutzbar zu machen. Konkret heißt dies, dass noch intakte Pfahlabschnitte aufbereitet und zu neuen Pfählen ausreichender Länge zusammengefügt werden. Diese Abschnitte müssen durch eine tragfähige Verbindung miteinander verbunden werden. Ein wichtiger Aspekt der Auslegung ist auch eine ausreichende Tragfähikgeit der Verbindung während der Pfahlnstallation. In der Grundbauversuchsgrube des TTH konnten nun acht Pfähle mit verschiedene Verbindungsvarianten erfolgreich installiert und ihr Verhalten während der Installation untersucht werden.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf der Homepage des Instituts für Baupyhsik. Bei Fragen wenden Sie sich gerne auch an Herrn Jendrik Timo Heithorn.